Dezember 13, 2008

regenbogenkrieger-innen

Regenbogenkrieger/innen



fractale von scott ferguson ktaza.com



Was sind Regenbogenkrieger/innen?

1) Regenbogenkrieger/innen sind Krieger/innen des Herzens. Ihre wichtigste Aufgabe ist es, Licht und Liebe in eine Welt der Dunkelheit und des Hasses zu bringen. Ihre Vision ist ein goldenes Zeitalter des Friedens, der Freude und des Glücks.



2) Regenbogenkrieger/innen flüchten nicht aus der materiellen Welt in ihre Traumwelt, sondern sie suchen vielmehr, ihre Traumwelt in die materielle Welt hineinzugebären.



3) Regenbogenkrieger/innen wählen selber ihre Wirklichkeit. Sie benützen ihr wohgeschärftes Schwert der Entscheidung mit Überzeugung und mit Entschlossenheit. Sie bestimmen selber die Spielregeln in ihrem Leben.



4) Regenbogenkrieger/innen wählen keine Mittel, welche ihrer Aufgabe widersprechen. Sie setzen keine Gewalt und keine Täuschung ein, sondern alleine die Kraft des Lichts und der Liebe.



5) Regenbogenkrieger/innen sind sanftmütige Krieger/innen. Ihre Stärke liegt in der Toleranz, in der Geduld und in der Ausdauer. Sie wissen, ein weiches Herz ist schwer zu brechen.



Regenbogenkrieger/innen und andere Menschen

6) Regenbogenkrieger/innen unterscheiden Menschen nicht nach Hautfarbe, Klasse oder Glauben. Sie glauben nicht an Trennung. Sie wissen, wenn sie kämpfen, kämpfen sie letztlich immer nur gegen sich selber.



7) Regenbogenkrieger/innen sind keine Einzelgänger. Sie wissen, dass wir alle aufeinander angewiesen sind, um unsere Aufgabe zu erfüllen. Nur indem wir uns gegenseitig ineinander widergespiegelt sehen, können wir uns daran erinnern, wer wir sind und was wir hier zu tun haben.



8) Regenbogenkrieger/innen lehnen ihnen angebotene Hilfe nicht ab aus falschem Stolz oder Misstrauen. Sie wissen, es ist ihre Verantwortung dem Göttlichen gegenüber, jene Hilfe, die sie auf ihrem Weg weiterbringt, auch anzunehmen.



9) Regenbogenkrieger/innen müssen niemandem beweisen, dass sie alles alleine machen können. Natürlich können sie alles alleine machen. Nur dauert es entsprechend länger. Auch wenn sie alle Hilfe annehmen, brauchen sie noch bei weitem lange genug für ihren Weg.



Die Macht und die Verantwortung

10) Regenbogenkrieger/innen machen sich nicht grösser als das Göttliche in ihnen, und sie machen sich nicht kleiner als das Göttliche in ihnen. Sie übernehmen die volle Verantwortung für ihre göttliche Wahrheit.



11) Regenbogenkrieger/innen gewinnen die Kraft, um ihre Aufgabe zu erfüllen, durch ihre Handlungen. Sie wählen jederzeit jene Handlungen, die ihnen Kraft schenken, und unterlassen jene Handlungen, die ihnen Kraft rauben.



12) Regenbogenkrieger/innen fürchten nicht ihre Macht. Sie haben keine Angst davor, ihre Macht zu missbrauchen und ihre Unschuld zu verlieren. Sie behalten all ihre Macht bei sich und verankern sie fest in ihrem Herzen.



13) Regenbogenkrieger/innen setzen ihre Macht nur in Übereinstimmung mit ihrer göttlichen Wahrheit ein. Bei allem, was sie tun, bewahren sie die Unschuld ihres reinen Herzens.



Der Schutz

14) Regenbogenkrieger/innen lehnen ihre Schwächen nicht ab. Sie wissen, wahre Stärke besteht darin, zu seinen eigenen Schwächen zu stehen. Wer seine eigenen Schwächen akzeptiert, wird unangreifbar.



15) Regenbogenkrieger/innen sind geschützt, indem sie sich klar entscheiden, was ihre Wirklichkeit ist und was nicht ihre Wirklichkeit ist.



16) Regenbogenkrieger/innen sind von einer Lichthülle umgeben, welche nur jene Energien durchlässt, die ihnen gut tun. Jene Energien, die ihnen nicht gut tun, werden mit aller Liebe des Herzens zurückgespiegelt.



17) Regenbogenkrieger/innen verfügen über das singende Schwert Excalibur, welches sie jederzeit beschützt, ohne dass sie selber zu kämpfen brauchen.



Der Tod und die Liebe

18) Regenbogenkrieger/innen fürchten nicht den Tod. Sie sind jederzeit bereit, für das Licht und für die Liebe tausend Tode zu sterben. Sie wissen, nur wer stirbt, wird neu geboren.



19) Regenbogenkrieger/innen geben sich dem Tod hin, statt sich gegen ihn zu wehren. Sie wissen, sich wehren bedeutet Kampf und Qual, und sich hingeben bedeutet Freiheit und Ekstase.



20) Regenbogenkrieger/innen werden durch ihren Freund, den Tod, fortwährend daran erinnert, dass sie für ihren Weg nicht ewig Zeit haben. Sie betrachten jede Schlacht als ihre letzte Schlacht auf Erden. Das gibt ihren Handlungen die nötige Intensität.



21) Regenbogenkrieger/innen betrachten die Liebe als die höchste Macht in dieser Welt. Sie wissen, im Vergleich zu reiner Liebe ist selbst der Tod ein Nichts.



Das Nichts und die Wahrheit

22) Regenbogenkrieger/innen fürchten nicht das Nichts. Sie wissen, das Nichts ist der fruchtbare Schoss, aus dem alles, was ist, geboren wird.



23) Regenbogenkrieger/innen fürchten nicht das Nichtwissen. Nur aus dem Nichtwissen heraus kann sich ihre göttliche Wahrheit offenbaren. Sie wissen durch nichtwissen, und nichts bleibt ungewusst.



24) Regenbogenkrieger/innen fürchten nicht das Nichttun. Nur aus dem Nichttun heraus kann sich ihre göttliche Wahrheit entfalten. Sie tun durch nichttun, und nichts bleibt ungetan.



25) Regenbogenkrieger/innen setzen sich dafür ein, dass ein jedes Lebewesen seiner eigenen Wahrheit gemäss ein glückliches, erfüllendes und gesegnetes Leben führen kann!





vgl. das Konzept der makellosen Krieger/innen

bei Carlos Castaneda: „Das Rad der Zeit“ 2001(1998) Fischer Tb

vgl. das Konzept der friedvollen Krieger/innen

bei Dan Millman: „Der Pfad des friedvollen Kriegers“ 1986(80) Knaur Tb

vgl. das Konzept der Krieger/innen des Herzens

bei John Welwood: „Dem Herzen folgen“ 1996(90) Knaur Tb

vgl. das Konzept der Krieger/innen des Lichts

bei Paulo Coelho: „Handbuch des Kriegers des Lichts“ 2001(1997) Diogenes

vgl. das Konzept der Regenbogenkrieger/innen

bei Chris Morton & Ceri L. Thomas: „Tränen der Götter“ 1998(97) Scherz

vgl. Alberto Villoldo: "das Geheime Wissen der Schamanen" - Goldmann Arkana
" Die vier Einsichten" - Goldmann Arkana
"Seelenrückholng" - Goldmann Arkana

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