Du kannst heute fühlen, wie du dich selbst auf sehr authentische weise öffnest, das heißt, dass es dir leichter fällt anderen zu vertauen.
vielleicht weil du weißt, wenn du anderen vertrauen können willst, ist es notwendig zuerst dir selbst zu vertrauen.
Wenn du dich selbst für unerschütterlich hältst, weil du dir tief in dir selbst vertraust, kann kommen, was will, du bleibst standfest - lernst immer mehr geerdet zu sein, was wiederum das vertrauen in dir zu dir selbst verstärkt - und das gibt dir den mut, empfänglich und einfühlsam den nöten anderer gegenüber zu sein.
Vertrauen in eine Beziehung entwickelt sich, wenn ich mir meiner selbst sicher bin.
Manchmal geschieht es, dass ich mich infrage stelle bei dem was ich denke oder tue. wenn ich mich vollständig auf mich selbst verlassen kann, lerne ich/kann ich auf andere (zu) zählen; meine beziehungen basieren dann auf offenheit, engagement und freiem mit-ein-ander.
Allein das wissen, dass vertrauen erst in mir wachsen muss bevor ich es auf andere in meinem umfeld ausdehne, entzündet einen prozess.
einen prozess, der oft im verstand längst bekannt ist
dem dennoch die "tools" fehlen das ganze im herzen ablaufen zu lassen
ich hole mir die investierten energien zu mir zurück - klingt sehr einfach - ist es auch, und je mehr ich das tue, desto mehr bin ich die, die ICH BIN
desto weniger erscheinen solche zweifel oder gar misstrauen, arglist und täuschung